Bringt Schwung in Salate, Suppen oder Aufläufe
Japanrettich hat's in sich - nicht nur, dass er eine schöne, leichte Schärfe hat, er punktet auch durch weitere Eigenschaften. Aber eins nach dem anderen...
Wie der Name schon vermuten lässt, hat der Japanrettich seinen Ursprung im asiatischen Raum. Hier gehört er zur traditionellen Küche und wird gern als Wok-Gemüse, zu Sashimi oder in Brühe
gekocht verwendet. Die Koreaner z.B. vertilgen ca. 30 Kilo pro Kopf im Jahr. Hierzulande wagt sich jedoch kaum einer an das fernöstliche Wurzelgemüse, dabei ist er milder als andere
Retticharten, unglaublich gesund und entwickelt beim Schmoren eine besondere herzhafte Süße.
Er ist reich an Vitamin C und hat wegen seiner Senföle und weiterer Inhaltstoffe zu Recht seinen Platz in der Naturheilkunde.