Auch wenn er unglaublich modern aussieht, gibt es den Romanesco bereits seit ca. 400 Jahren. Ursprünglich kommt er aus dem Mittelmeerraum und wird auch heute noch überwiegend in Italien und
Spanien angebaut.
Aber auch hierzulande findet der beliebter werdene Romanesco immer häufiger ein Plätzchen auf den Feldern.
Verwenden lässt sich Romanesco ähnlich wie Blumenkohl. Die äußeren Blätter und der Stielansatz werden entfernt und dann kann er im Ganzen oder in Röschen zerteilt in Salzwasser gegart
werden. Am besten kocht man ihn möglichst kurz, das er sonst seine Farbe etwas verlieren kann. Je länger man ihn kocht, umso deutlicher kommt das Kohl-Aroma zum Vorschein.
Romanesco lässt sich einige Tage im Kühlschrank aufbewahren. Er sollte jedoch nach Möglichkeit schnell verbraucht werden, da er ganz frisch einfach am besten schmeckt und noch alle Nährstoffe enthalten sind.
Hersteller | Biolandhof Görrisau |
Verband | Bioland |
Kontrollstelle | DE-ÖKO-009 |
Herkunft | Deutschland |
Inhalt | Stück |
Qualität | DE-ÖKO-009 |