Geerntet wird Rosenkohl im Herbst und man kann ihn bis Dezember kaufen.
In Gebieten, in denen es nicht so kalt ist, kann Rosenkohl allerdings auch bis März geerntet werden.
Der erste Rosenkohl hat meist hellgrüne Blätter und der später geerntete Rosenkohl hat dunkelgrüne Blätter. Diese Farbunterschiede sagen aber nichts über die Frische oder Qualität aus.
Wichtig ist, daß die Röschen keine welken oder gelben Blätter haben, da sie dann bereits zu lange oder warm gelagert wurden.
Frischer Rosenkohl sollte feste geschlossene Röschen haben. Eine leichte blaugraue Wachsschicht ist normal und kann abgewaschen werden.
Rosenkohl sollte man möglichst frisch verbrauchen, da er sich nur bis zu vier Tage im Gemüsefach vom Kühlschrank hält. Bei guter Qualität brauchen nur 1-2 äußere Blätter entfernt zu werden.
Am besten schneidet man den kleinen Strunk mit einem scharfen Messer über Kreuz ein, damit der Rosenkohl gleichmäßig und schneller gar wird. Rosenkohl sollte man nicht zu weich kochen,
sondern lieber knackig garen, damit möglichst viele Vitamine (C, B undK) erhalten bleiben. Anschließend schwenkt man Rosenkohl in etwas Butter und würzt ihn erst dann mit Pfeffer, Salz und
Muskat. Roh ist Rosenkohl ungenießbar. Es gibt viele verschiedene Rezepte für die Zubereitung von Rosenkohl.
Man kann ihn als Gemüsebeilage reichen, zu Suppe oder Aufläufen weiterverarbeiten. Rosenkohl enthält sehr viel Eiweiß, Kohlenhydrate und Ballastst
Hersteller | Breklingfeld |
Verband | Bioland |
Kontrollstelle | DE-ÖKO-009 |
Herkunft | Deutschland |
Inhalt | kg |
Qualität | DE-ÖKO-009 |